Die Welt ist schön, die Welt ist wahr, die Welt ist gut: Sterben und Tod aus dem Blick des Kindes.
Welche Räume (Hülle) braucht ein trauerndes Kind, braucht es überhaupt andere Räume?
Trauert ein Kind anders?
Die Bedeutung der Sinne für ein trauerndes Kind. Wie kann unsere Unterstützung aussehen?
Wie begegne ich den Eltern (dem Elternteil?)?
Stigmatisierung von trauernden Kindern
Kleine Abschiede, großer Abschied.
Praktische Beispiele zum Thema: wie fühlt es sich an, wenn ich einer meiner Sinne beraubt werde?
In Bildern zum Kind sprechen: Singen, Fingerspiele, Puppenspiele, Geschichten, Märchen…
Theoretische Grundlagen zu Resilienz, Sinnespflege und Salutogenese.
Literacy: Bilderbücher zum Vorlesen und Hintergrundliteratur zur Begleitung.
Eigenfürsorge und Selbstvertrauen, Reflexion, Antworten finden auf die eigenen Ängste im Umgang mit Abschied (Nachahmungswert in der Haltung).
Was das Leben dem Kind zumutet, das dürfen wir ihm zutrauen, Empathie statt Mitleid.
Praktische Werkzeuge, mit denen wir das trauernde Kind begleiten können, so dass es seine Entwicklung zur Kohärenz und Resilienz leben kann.
Dorothea Boßung-Gauweiler
15 bis 20
8 Stunden
Donnerstag, den 02.10.2025 09.00 – 16.00 Uhr
oder
Freitag, den 03.10.2025 09.00 – 16.00 Uhr
Pädagogische Fachkräfte, Kindertagespflege, Eltern, Quereinsteiger:innen, Weitere Mitarbeitende
Präsenz
2. Oktober 2025 bis 3. Oktober 2025
105,00 € (inkl. Verpflegung / Kollegienrabatt auf Anfrage)
Friedrich Ebert Straße 115-117, 68169 Mannheim
Seminar für Waldorfpädagogik Mannheim
info@waldorferzieherseminar-ma.de