Ein at, ein caballo, ein horsy und ein Pferd.
Erfahrungen mit Mehrsprachigkeit in der Kinderkrippe.
Die Zeitschrift »Erziehungskunst frühe Kindheit« widmet sich Themen aus dem Bereich der frühkindlichen Bildung und Erziehung. In den Beiträgen werden aktuelle Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie und Erziehungswissenschaft mit der Waldorfpädagogik verknüpft, Anregungen für den Erziehungsalltag gegeben, aktuelle, gesellschaftspolitische Fragen diskutiert sowie Einblicke in Projekte weltweit vorgestellt. Die Zeitschrift richtet sich an Pädagogen und Eltern und erscheint seit 2016 vierteljährlich.
THEMA
Ann-Christin Hirt: Inklusion – man muss sie tun, sonst passiert sie nicht
Corinna Boettger: Vom Umgang mit dem sensiblen Kind
MIT KINDERN LEBEN
Gabriele Ruhnau: Es war einmal ...
LEICHT GEMACHT
Tanja Berlin: Erkältungen bei Kindern mit Hausmitteln lindern
KINDERGARTENPRAXIS
Martina Hinz: Das Leben mit dem Jahreslauf. Aspekte für die Kleinkindpädagogik
BLICK IN DIE WELT
Svetlana Trubitsyna: Waldorf-Kindergartenpädagogik in Russland
DIALOG
Im Gespräch mit Edwin Hübner: Kinder haben ein Recht auf digitale Abstinenz
KOLUMNE
Gerda Salis Gross: Der mitfühlende Fliegenjäger
SERVICE
Katharina Eisenberg: Von Anfang an gemeinsam – Inklusion in der Kindertagespflege Bücher
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Leserservice | Verlag Freies Geistesleben | Postfach 13 11 22 | 70069 Stuttgart | Tel: 0711 2853228
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Hier finden Sie die Erziehungskunst des Bundes der Freien Waldorfschulen
www.erziehungskunst.de
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Erfahrungen mit Mehrsprachigkeit in der Kinderkrippe.
Mehrsprachigkeit ist kein neues Phänomen. Archäologische Evidenz vom 3. Millennium v. Chr. zeigt, dass Menschen zu dieser Zeit mehr als eine Sprache gesprochen und geschrieben haben. Zum Beispiel befindet sich im Louvre-Museum ein Glossar aus...
Wenn im Kindergarten Kinder ihr Spiel frei ausleben können, dann fühlt sich das für mich so an, als stünde ich am Strand eines Meeres. Am frühen Morgen scheint alles noch ruhig: Kleine Wellen, die ein leises, glucksendes Geräusch machen, wenn die...
Wir haben im Kindergarten am Mittagstisch eine Unterhaltung. Ich sage: »Meine Mama konnte auch richtig gut zaubern!« und steige in die Freude der Kinder ein, die gerade vom Zaubern sprechen.
Von Anfang an zeigen Kinder ihre Reaktion auf die Umwelt in Form von Gefühlsausdrücken. An ihrer Körperspannung, ihrer Gestik und ihrer Mimik lässt sich ablesen, ob sie sich wohl oder unwohl fühlen. Lange bevor sie sprechen, bekunden sie mit Schreien...
Die einzelnen Hefte können hier ein Vierteljahr nach Erscheinen als PDF heruntergeladen werden.