Sie interessieren sich für diesen interessanten, vielfältigen und erfüllenden Beruf? Herzlich willkommen in unseren Ausbildungsstätten! Es gibt viele Wege, die zu einer Tätigkeit als Waldorferzieher:in führen.
Die beiden Grundvoraussetzungen sind in der Regel
Für die allgemeine Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher:in gibt es in den verschiedenen Bundesländern unterschiedliche Ausbildungsvoraussetzungen und Wege[2]. Genauere Informationen dazu finden Sie z. B. auf der Homepage des Bundesfamilienministeriums www.fruehe-chancen.de/themen/fachkraefte-und-qualifizierung oder beim Deutschen Bildungsserver (www.bildungsserver.de).
Um eine Waldorferzieher:innen-Qualifikation zu bekommen, gibt es die folgenden Wege:
Vielfältige Fortbildungsangebote und Tagungen an den verschiedenen Seminarstandorten erweitern bundesweit das waldorfpädagogische Bildungsangebot.
[1] Zu den staatlich anerkannten pädagogischen Fachkräften gehören Erzieher:innen, Sozialassistent:innen, Kinderpfleger:innen, Sozialpädagog:innen, Diplompädagog:innen und Kindheitspädagog:innen.
[2] Oftmals ist in den einzelnen Bundesländern auch ein Quereinstieg von Absolvent:innen fachnaher Berufsausbildungen mit Durchlaufen einer mehrwöchigen berufsbegleitenden pädagogischen Weiterbildung, die bereits an einzelnen der Waldorfseminare absolviert werden können, möglich. Zudem gibt es die Möglichkeit des Eigenstudiums anstelle der beruflichen Ausbildung mit dem Abschluss einer Schulfremdenprüfung. Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei den o.g. Internetquellen sowie bei den waldorfpädagogischen Ausbildungsseminaren oder den Regionalverbänden der Vereinigung der Waldorfkindergärten.
Filmrealisierung Regie: Jochen Gerken, Kamera: Boris Weil, Musik: Robert Hermann, Texte: Dr. Wolfgang Saßmannshausen