Bildgestützte Medien haben unser gesellschaftliches und soziales Leben verändert und sind inzwischen wesentlicher Bestandteil von Information und Kommunikation. Sie sind eine willkommene Bereicherung, aber auch eine enorme Herausforderung. Aus der Waldorfpädagogik, der Menschenkunde Rudolf Steiners und zahlreichen eigenen Erfahrungen wissen wir: Kinder sind Sinneswesen. Um die Welt verstehen zu lernen, brauchen Kinder sinnliche Erfahrungen. Das unmittelbare Begreifen der Welt mit allen Sinnen ist existenziell für eine gesunde Entwicklung der Kinder. Kinder brauchen die Wirklichkeit. Den Umgang mit dem Digitalen und Medialen in der frühen Kindheit brauchen sie nicht. Zahlreiche Untersuchungen bestätigen inzwischen die Gefahren, die von einem zu frühem Umgang mit digitalen Medien ausgehen. Ein sehr eindrückliches, aktuelles Interview in diesem Kontext will ich Ihnen heute nicht vorenthalten: „Wenn wir den Karren so weiterlaufen lassen, wird das eine ganze Generation von digitalisierten Kindern in die Steinzeit zurückwerfen“, warnt die Neurobiologin Prof. Dr. Gertraud Teuchert-Noodt von der Universität Bielefeld markant: visionsblog.info/2017/05/20/die-cyberattacke-auf-unser-gehirn/
67.804 Unterstützerinnen und Unterstützer haben den Aufruf der Vereinigung der Waldorfkindergärten in Zusammenarbeit mit Frau Dr. Michaela Glöckler, Herrn Prof. Dr. Manfred Spitzer und vielen anderen zu einem Erfolg werden lassen ( www.waldorfkindergarten.de ). Zahlreiche Organisationen haben sich dem Aufruf angeschlossen. Wir werden die Unterschriftensammlung an das Familienministerium in Berlin überreichen. Wir werden uns an den Petitionsausschuss des Bundestages wenden. Wir werden in verschiedensten familienpolitischen Zusammenhängen und bei Verbänden für die digitalfreie Kindheit werben. Die Initiative Eliant (www.eliant.eu ) wird auf europäischer Ebene auf die Thematik verweisen. Ihre zahlreichen Unterschriften sind uns Auftrag, in der Sache am Ball zu bleiben und das Bewusstsein in Gesellschaft und Politik zu schärfen für eine sinn-en-hafte Umgebung für die Zukunft, die wir haben: unsere Kinder.
Während ich diese Zeilen schreibe, wird über die Nachrichtenticker gemeldet, dass das Institut für Medizinökonomie und Medizinische Versorgungsforschung der RFH Köln und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte gemeinsam Ergebnisse der Studie „BLIKK-Medien – Bewältigung, Lernverhalten, Intelligenz und Krankheiten – Kinder und Jugendliche im Umgang mit elektronischen Medien“ veröffentlicht haben. Der Deutsche Kinderschutzbund und die Deutsche Sportjugend wurden als Kooperationspartner in das Projekt integriert. Mit der Übernahme der Schirmherrschaft durch die Drogenbeauftragte des Bundes bekundet auch die Politik den hohen Stellenwert des Projektes. Die Studie erkennt einen Zusammenhang zwischen einer intensiven Mediennutzung und Entwicklungsstörungen der Kinder. Bei Kindern bis zum 6. Lebensjahr finden sich vermehrt Sprachentwicklungsstörungen sowie motorische Hyperaktivität bei denjenigen, die intensiv Medien nutzen, so ein weiteres Ergebnis der Studie, zu der 5.573 Eltern und deren Kinder zum Umgang mit digitalen Medien befragt wurden. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Frau Marlene Mortler, erklärt dazu: „Diese Studie ist ein absolutes Novum. Sie zeigt, welche gesundheitlichen Folgen Kinder erleiden können, wenn sie im digitalen Kosmos in der Entwicklung eigener Medienkompetenz allein gelassen werden, ohne die Hilfe von Eltern, Pädagogen sowie Kinder- und Jugendärzten. Für mich ist ganz klar: Wir müssen die gesundheitlichen Risiken der Digitalisierung ernst nehmen!“
Die Problematik ist in der Politik angekommen! Dies ist gut. Gleichzeitig wird sehr genau zu beobachten sein, welche Schlüsse daraus politisch gezogen werden. Umso wichtiger, gerade zu diesem Zeitpunkt, dass sich Bürgerinnen und Bürger zu Wort melden und sich Gehör verschaffen mit zahlreichen Hinweisen auf die Gefahren der frühkindlichen Digitalisierung und mit der Forderung nach echten, sinnvollen Bildungsinvestitionen. Die Vereinigung der Waldorfkindergärten bleibt dran!
Michael Wetenkamp
Bereits früh am Pfingstsamstag füllt sich das Gelände der Waldorfschule am Maschsee in Hannover mit zahlreichen Besuchern. Noch vor dem eigentlichen Tagungsbeginn lockt das angekündigte Thema des freien Hochschulgespräches „Welche Inkarnationsbedingungen erlebt ein Kind heute?“ viele Tagungsbesucher ins Seminar für Waldorfpädagogik. Aus der Erkenntnis heraus, dass ErzieherInnen heute ein wesentlicher Faktor im Inkarnationsprozess des Kindes sind, entsteht eine große Offenheit und Ernsthaftigkeit in den Arbeitsprozessen der Tagung. Diese spirituelle Einstimmung verbindet die verschiedenen Tagungselemente im weiteren Verlauf.
Vorträge, die künstlerischen und seminaristischen Arbeitsgruppen, eine Vielzahl interessanter Foren, die künstlerische Darbietung der Studierenden des Fachbereichs Eurythmie der Alanus Hochschule, experimentelle und darstellende Beiträge prägen die Tagung in den Themenstellungen bezogen auf zeitgemäße Waldorfpädagogik. Die moderne Musik von James MacMillan – zum Beginn instrumental, am Abend mit Eurythmie von Bart Cool und Melaine MacDonald kombiniert – berührt die Zuhörenden mehr durch Klangräume als durch gewohnte Harmonien und fordert verbindende eigene Willenstätigkeit neben der sinnlichen Wahrnehmung der Musik.
Der Einführungsvortrag von Claus Peter Röh und Susanne Altenried nimmt Grundgedanken der „Allgemeinen Menschenkunde“ Rudolf Steiners auf. Die TeilnehmerInnen werden durch das Feld der zwölf Sinne geführt. Wie stehen sie miteinander in Beziehung? Wie wird das Wesentliche im Inneren durch die Außenwelt erkennbar? Darüber hinaus stellt Claus Peter Röh in einem weiteren Vortrag die Entwicklung der Sinne im Zusammenhang mit dem der Entwicklung eines höheren Bewusstseins dar. Gerade im Zeitalter der alles von außen erklärenden Wissenschaft werde dieser spirituelle Ansatz zur Entwicklung eines vertieften menschlichen Bewusstseins gebraucht. Das Sinnesgeschehen helfe dem Kind beim Einleben in die Welt und diene der Ausbildung des „Wirklichkeitssinnes“ als verbindende Äußerung des ganzen Menschen.
Wie diese elementaren Prozesse heute durch die Medien gestört werden, führt Dr. Angelika Wiehl von der Alanus Hochschule in Alfter aus. Die Technik schwäche das Menschsein, das Bewusstsein werde durch eine Parallelwelt ersetzt: Die Ich-Tätigkeit des Menschen als seelische Geste verliere ihre Kraft. Den basalen menschlichen Fähigkeiten Gehen, Sprechen und Denken – Aufrechte, Begegnung und Miteinander – werde der Boden entzogen. Frau Wiehl erinnert an die Worte Rudolf Steiners im letzten Leitsatz der Anthroposophischen Gesellschaft, dass der Mensch erlebend zu einem höheren Bewusstsein finden müsse, um in seinem Inneren Kraft zu schaffen.
Zum Ende der Tagung begeistert Dr. Barbara Treß in ihrem Vortrag durch ihre praxisnahen Ausführungen der Bedeutung der Entwicklung eines gesunden Verhältnisses zur Welt. Die scheinbare Freiheit, in der wir leben, entbinde uns nicht von der Verantwortung. In einer Zeit, in der Bewegungsmangel, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und soziale Probleme uns beeinflussen, gelinge zwar der intellektuelle Zugang zur Welt, aber weniger ein gesundes leibliches Verhältnis zum Leben. Was ist also die richtige präventive Pädagogik für das Kind? Wir ErzieherInnen haben dort unsere zentrale Aufgabe! Alles muss durch das Nadelöhr des Bewusstseins. Wir sind die Lotsen zur Entwicklung einer gesunden Leiblichkeit durch unser Vorbild, Selbst-Bewusstsein und einen bewusst geführten Dialog mit der Welt. Wir müssen gemeinsam auf das uns Übersteigende blicken und in einen Frieden mit uns und der Welt finden: dass es dem anderen in seinem Dasein durch mich besser geht, das sei die gelebte Geste der Menschlichkeit.
Der Glanz der Tagung wurde durch eine ruhige heitere Stimmung getragen, in entspannenden Kaffeepausen auf dem Schulgelände, wo Liegestühle und Lounge-Atmosphäre für Entspannung und Erholung sorgten und beim gemeinsamen Singen und Tanzen Gemeinschaft erlebt werden konnte.
Wir hatten den Eindruck, dass es uns gelungen ist, unseren Tagungstitel umzusetzen und die Menschen frohe Mutigkeit im Herzen und Bewusstsein für die Sinne in ihren Alltag mitnehmen konnten.
Im nächsten Jahr wird die Tagung vom 19. – 22.05.2018 mit dem 9. Vortrag Rudolf Steiners die Arbeit an der „Allgemeinen Menschenkunde“ fortsetzen. Wie Claus Peter Röh ankündigte, wird es um die Notwendigkeit lebendiger Begriffe und die Ausbildung der Seelengewohnheiten durch die Art des Urteilens in Beziehung zur Gestaltung des Leibes gehen. Kunst und Musik, die Eurythmie im Kindergartenalter unter dem Motto des ersten Jahrsiebtes „Die Welt ist gut“ sollen die Tagung prägen.
Für den Arbeitskreis Pfingsttagung
Dagmar Scharfenberg
Flucht und Migration haben ein junges Gesicht. Weltweit wachsen heute fast 50 Millionen Kinder in der Fremde auf – so der Report „Entwurzelt“, den UNICEF (United Nations International Children‘s Emergency Fund) im Sommer 2016 herausgegeben hat. Mehr als die Hälfte von ihnen – rund 28 Millionen Mädchen und Jungen – sind aufgrund von Kriegen und anderen gefährlichen Situationen auf der Flucht. Somit ist heute eins von 200 Kindern weltweit ein Flüchtlingskind. Obwohl die meisten Familien im eigenen Land Unterkunft und Schutz suchen, hat sich die Zahl der asylsuchenden Kinder auch im Schengen-Raum zwischen 2014 und 2015 verdoppelt. Wo und unter welchen Umständen die Jungen und Mädchen mit oder ohne ihre Familien auch immer um Aufnahme bitten – als Binnenvertriebene, Migranten, Flüchtlinge oder Asylsuchende – immer sind sie vor allem eins: Kinder. Kinder, die darauf vertrauen, in der Fremde ein besseres Leben zu finden. In den letzten Jahren hat sich die Zahl der asylsuchenden Menschen deutlich erhöht und damit unsere Gesellschaft verändert. Viele Familien mit noch minderjährigen Kindern suchen hier einen Neuanfang. Die Kindergärten können im Zusammenhang der Integration der Kinder und Familien eine bedeutende Rolle übernehmen. Der Vorstand der Vereinigung entschloss sich daher, die Einnahmen aus dem Spendenaufruf 2015 dafür zu verwenden, den Mitgliedseinrichtungen und darüber hinaus der breiteren Öffentlichkeit eine Arbeitshilfe zur Verfügung zu stellen, die die Arbeit in den Einrichtungen mit Kinder und Eltern nach Migrations- und / oder traumatischen Fluchterfahrungen unterstützt.
Mit Lisbeth Wutte fanden wir die Autorin, die durch ihre krisenpädagogische Arbeit für stART international e.V. emergency aid for children, die fachlich fundierte Kompetenz besitzt.
Gemeinsam mit in der Praxis der Kindertageseinrichtungen tätigen Erzieherinnen entstand die nun vorliegende Arbeitshilfe. Neben der Beschreibung verschiedener Formen und Folgeerscheinungen des Traumas, gibt die Broschüre Einblicke in die Grundlagen der traumapädagogischen Arbeit mit Kindern und konkrete Anregungen und Erfahrungen aus der Arbeit in waldorfpädagogischen Tageseinrichtungen. Auch die Themen von Elternzusammenarbeit, Mehrsprachigkeit und Selbstfürsorge werden behandelt.
Wir freuen uns sehr, Ihnen diese 32-seitige Arbeitshilfe, die ab sofort für 5 € zuzüglich Versandkosten über die Bücherstube der Geschäftsstelle in Neustadt bezogen werden kann, anbieten zu können.
Dagmar Scharfenberg
06.06.2017: Kindergärten sind zukünftig verpflichtet Eltern, die keine Teilnahme an einer Impfberatung nachweisen können, dem örtlichen Gesundheitsamt zu melden. Laut Stefan Schmidt-Troschke von GESUNDHEIT AKTIV „zielt die Überwachung der Eltern vor allem darauf ab, die Räume für die individuelle Impfentscheidung noch enger zu machen." Weiter
02.06.2017: Dient angeblich der Beruhigung und hilft Stress abzubauen: Der Fidget Spinner ist ein kleines, nicht virtuelles (!) Gimmick, mit dem Kinder sich seit Kurzem gerne die Zeit vertreiben. Weiter
29.05.2017: Die Früheinschulung wurde in Berlin – unter anderem auf Druck von Eltern und Kinderärzten – abgeschafft. In der Folge gingen die Anträge auf Rückstellung zurück. Mehr Erstklässler als in diesem Jahr hat es lange nicht gegeben. Weiter
23.05.2017: Beim Wiesenfest in Voerde-Nord wurde der erste Spatenstich für den geplanten Waldorfkindergarten getätigt. „Bürgermeisterin Imke Heymann betonte, wie froh sie sei, nun einen Waldorfkindergarten in der Stadt zu haben.“ Weiter
23.05.2017: Impfen oder nicht impfen? Das ist ein immer wieder hart umstrittenes Thema auch zwischen Eltern. Der Bundesgerichtshof hat jetzt entschieden, dass ein Kind auch gegen den Willen eines Elternteils geimpft werden darf. Weiter
18.05.2017: Kindertagesstätten unter freiem Himmel werden immer beliebter – auch in der Waldorfpädagogik. Wie ein Tag in der Schweriner Bauwagen-Kita aussieht, können Eltern hier erfahren: Weiter
12.05.2017: Die Zukunft des Waldorfkindergartens in Bramsche ist gesichert. Das sanierungsbedürftige Gebäude wurde der Stadt übertragen; der neu gegründete Verein der MitarbeiterInnen kann nun die Betriebsträgerschaft übernehmen. Weiter
09.05.2017: Was ist gute Arbeit wert? Nach 38 Jahren im Beruf verdient eine Erzieherin nicht genug, um sich selbst geschweige denn eine Familie versorgen zu können. Das Fazit: „Wäre ich nicht verheiratet, hätte ich diesen wichtigen Beruf nicht machen können.“ Weiter
06.05.2017: Selbständigkeit und Kreativität sind Gerald Hüther zufolge die Schlüsselqualifikationen für die Zukunft. Deshalb seien Freiräume für Spiel und Kreativität weitaus wichtiger als schon im Kindergarten auf schulische Formate vorbereitet zu werden. Ein Plädoyer für das kindliche Spiel. Weiter
03.05.2017: Stress in der Kindheit hinterlässt Spuren. Forscher haben herausgefunden, dass bei traumatisierten und vernachlässigten Kindern der Cortisolspiegel dauerhaft niedriger ist – ein Hinweis auf chronischen Stress. Für diese Kinder ist die Stressregulation ein Leben lang schwierig. Die gute Nachricht: Der Effekt tritt erst ab 9,5 Jahren auf – frühe Therapien können einiges auffangen. Weiter
29.04.2017: Waldorf-Pädagogik boomt in China seit Langem. Nun hat in dem Land, dem Hugo Kükelhaus sich sehr verbunden fühlte, das erste Erfahrungsfeld der Sinne seine Pforten geöffnet. Weiter
28.04.2017: Kindergartenpflicht für Vierjährige fordert der Vorsitzende des Aktionsrates Bildung Dieter Lenzen – und meint, Kindertagesstätten müssten „Bildungseinrichtungen“ werden. Der Philosophieprofessor für Erziehung und Präsident der Hamburger Universität hofft damit schichtspezifische Bildungsunterschiede ausgleichen zu können. Weiter
27.04.2017: 24-Stunden-Kita? In Deutschland wird das Konzept diskutiert. Dänemark geht einen anderen Weg und finanziert Familien, die etwa aufgrund von Schichtarbeit nachts auf Kinderbetreuung angewiesen sind, Geld für Babysitter zur Verfügung. So soll gewährleistet sein, dass nahestehende Personen die Betreuung zu Hause übernehmen können. Weiter
27.04.2017: In Hagen eröffnet ein neuer Waldorfkindergarten. „Der Hagener Verein ist der größte Träger von Waldorfkindergärten in ganz NRW – mit bislang zwei Standorten, insgesamt acht Gruppen und 155 betreuten Kindern.“ Die neue Einrichtung eröffnet offiziell im Dezember. Weiter
21.04.2017: Eine Erzieherin des Waldorfkindergartens Eutin wurde beschuldigt, ein dreijähriges Kind misshandelt zu haben. Die Staatsanwaltschaft entlastet die Mitarbeiterin. Weiter
Wer lernt von wem? Fernanda Martins aus Brasilien ist Jahrespraktikantin im Waldorfkindergarten Hude. Weiter
12.04.2017: 650 Seiten umfasst der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung – und dennoch unvollständig. Der Bericht verschweige das Ausmaß der Finanznot in Familien und die Kinderarmut in Deutschland, mein Florian Diekmann. Weiter
10.04.2017: Was ist eine Kindertagesstätte? Vielen Migranten ist unser Konzept der Frühbetreuung unbekannt. Deshalb haben das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, das Hessische Ministerium für Soziales und Integration und der Didacta Verband e.V. eine Aufklärungskampagne gestartet – Filme veranschaulichen die Bedeutung von Spiel und Spracherwerb in der Frühpädagogik in fünf verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Farsi). Die Filme sind über das Internet abrufbar. Weiter
09.04.2017: Ehegattensplitting, Zuschüsse, Elternzeit, Kitagebühren - die Parteien werben um die Stimmen von Familien. Hier ein Überblick über Themen, Versprechen und Meinungen. Weiter
09.04.2017: „Mecklenburg-Vorpommern will bei der Erzieherausbildung neue Wege beschreiten und parallel zur akademischen auch eine duale, praxisorientierte Berufsausbildung ermöglichen.“ Weiter
01.04.2017: In Bautzen setzt sich eine Elterninitiative für die Aufnahme einer Waldorf-Kita in den Bedarfsplan der Stadt ein. Das Konzept war im vergangenen Jahr gestrichen worden. Weiter
31.03.2017: Die Natur in der Rolle des Erziehers. Waldkindergärten haben Hochkonjunktur. Sie sind nicht nur kostengünstiger als Regelkindergärten, sondern bieten – so die Expertenmeinung – gerade in der Frühpädagogik ideale Ausgangsbedingungen. Weiter